Auf Raffinerie-Gelände: Weltkriegsbombe auf Betriebsgelände gesprengt
Der Blindgänger lag auf dem Areal einer Raffinerie in Hamburg-Heimfeld. Aus Sicherheitsgründen konnte die Bombe nicht entschärft werden.
Der Kampfmittelräumdienst hat in Hamburg-Heimfeld eine 250 Pfund schwere Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt. Die in zehn Meter Tiefe auf dem Betriebsgelände einer Raffinerie entdeckte englische Bombe mit Langzeitzünder habe aus Sicherheitsgründen nicht entschärft werden können, teilte die Feuerwehr auf der Plattform X mit. Anwohner waren nicht betroffen. Es sei lediglich am Seehafen 4 der Schiffsverkehr eingeschränkt gewesen.