[REQ_ERR: 526] [KTrafficClient] Something is wrong. Enable debug mode to see the reason. Kürzungen in Behörden: Proteste gegen Musk vor Tesla-Geschäften wegen Massenentlassungen – Beste Nachrichten

Kürzungen in Behörden: Proteste gegen Musk vor Tesla-Geschäften wegen Massenentlassungen

Elon Musk hat dafür gesorgt, dass rund Hundertausend US-Bundesangestellte entlassen wurden. Jetzt regt sich Widerstand. In mehreren Städten versammelten sich Demonstranten vor Tesla-Shops.

Vor Tesla-Geschäften in den USA ist es zu Protesten gegen Massenentlassungen in den Behörden durch den Regierungsbeauftragten und Unternehmer Elon Musk gekommen. Dabei wurden bei einem Protest Hunderter Demonstranten vor einem Tesla-Autohaus in New York neun Menschen festgenommen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Auch in anderen Städten wie Jacksonville im Bundesstaat Florida und Tucson in Arizona kam es vor Showrooms des Elektroautobauers zu Protesten. Demonstranten blockierten den Verkehr und schwenkten Transparente mit Aufschriften wie „Verbrennt einen Tesla: Rettet die Demokratie“ und „Keine Diktatoren in den USA“.

Elon Musk: 100.000 Bundesangestellte bereits entlassen

Die Proteste richteten sich gegen Tesla-Chef Musk, der im Auftrag von Präsident Donald Trump als De-facto-Leiter einer neuen Abteilung für Regierungseffizienz (Doge) umfangreiche Kürzungen im Bundesdienst vornimmt. 

Die Organisatoren der landesweiten Protestaktion „Tesla Takedown“ riefen auch dazu auf, Tesla-Aktien zu verkaufen. Von Tesla und dem US-Präsidialamt lagen zunächst keine Stellungnahmen vor. Seit Trumps Amtsantritt am 20. Januar haben mindestens 100.000 der 2,3 Millionen Bundesangestellten in den USA Abfindungen akzeptiert oder wurden entlassen.