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2. Fußball-Bundesliga: Kaiserslautern will Erfolgsserie gegen Münster fortsetzen

Münster soll auf dem Weg zurück ins Fußball-Oberhaus kein Stolperstein für Kaiserslautern werden. Tragisch ist, dass Hendrick Zuck einen erneuten Kreuzbandriss erleidet.

Der Respekt vor dem Gegner ist beim 1. FC Kaiserslautern groß, das eigene Selbstvertrauen aber auch. „Münster hat in dieser Saison gegen Mannschaften, die oben stehen, regelmäßig Punkte geholt. Man kann sie zwar beherrschen, aber nie hundertprozentig unter Kontrolle haben“, sagte FCK-Coach Markus Anfang vor der Zweitligapartie am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) gegen Preußen Münster.

Nach zuletzt zwei Erfolgen und der guten Ausgangssituation als Tabellenvierter gehen die Pfälzer aber mit breiter Brust ins Spiel. „Wir wollen den Gegner vor Aufgaben stellen. Ich weiß aber, dass das auch ein Geduldsspiel werden kann“, sagte Anfang.

Gegen Münster muss Anfang auf den von Eintracht Frankfurt gekommenen Almamy Toure verzichten, der sich weiter im Aufbautraining befindet. Auch Jan Gyamerah wird fehlen. Er war gegen Fürth mit Gelb-Rot vom Platz geflogen. Jan Elvedis Einsatz ist wegen Krankheit noch fraglich. 

Henrick Zuck mit erneutem Kreuzbandriss

Eine schlechte Nachricht ereilte den Verein vom derzeit verletzten Hendrick Zuck. Der 34 Jahre alte Mittelfeldspieler, der sich vor genau einem Jahr das Kreuzband gerissen hatte, erlitt im Reha-Training am Freitag nochmals die gleiche Verletzung. „Es ist eine schwierige Situation, die er jetzt hat. Wir unterstützen ihn da, wo wir ihn unterstützen können. Wie es am Ende weitergeht, muss man schauen“, sagte Anfang.

Noch ist unklar, ob die Pfälzer noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen werden. Wenn, dann eher auf der Abgangsseite, ließ der Coach durchblicken. Der Kader umfasst derzeit mehr als 30 Spieler. „Auf der Zugangsseite haben wir die Stellen besetzt, die wir besetzen wollten. Alles andere ist abhängig davon, ob uns bis Montag noch Spieler verlassen. Jeder weiß, wie seine Situation ist. Es lässt sich im Training aber keiner hängen, das ist total lobenswert“, sagte Anfang.