[REQ_ERR: 526] [KTrafficClient] Something is wrong. Enable debug mode to see the reason. morgen|stern: Uli Hoeneß über Elon Musk: „Nicht alle Tassen im Schrank“ – die Lage am Morgen – Beste Nachrichten

morgen|stern: Uli Hoeneß über Elon Musk: „Nicht alle Tassen im Schrank“ – die Lage am Morgen

Uli Hoeneß war zu Gast in der Talkshow von Sandra Maischberger. Zur Sprache kommen die großen Themen. Und Hoeneß haut in gewohnter Manier auf den Tisch. Was sonst noch wichtig ist.

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

wer regelmäßig den altehrwürdigen „Doppelpass“ im TV verfolgt, der dürfte wissen, dass sich Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern München, gerne mal telefonisch vom Sofa aus mit der Talkrunde verbinden lässt. Fußball ist sein Terrain, eine Grundkompetenz würde ihm niemand absprechen. Sein Tonfall ist aber nichts für jeden. 

In politischen Talkshows ist er dafür nicht so präsent, das könnte sich aber jetzt ändern. Denn am Mittwochabend war Hoeneß in der Sendung von Sandra Maischberger in der Leitung. Nicht telefonisch, sondern wahrhaftig aus München per Video zugeschaltet. Warum, das erschloss sich nicht so richtig. Aber Hoeneß hat geliefert.  

Ich hoffe, auch Sie liefern ab und haben einen schönen Tag.

Gideon Ötinger

Uli Hoeneß holt bei Maischberger zum Rundumschlag aus

Wenn Hoeneß in besagtem „Doppelpass“ anruft, fragt man sich, ob sich die Redaktion und der Mensch, der zum Hörer greifen muss, darüber freuen. Denn meistens hat der ewige Bayern-Manager ein Aufregerthema, das ihn zum Telefon greifen lässt. Dass der Sender „Sport1“ Hoeneß aber mal die direkte Nummer gegeben hat, spricht sehr dafür, dass der gebürtige Ulmer ein gerne gesehener beziehungsweise gehörter Gast ist. 

Was im Fußball-Fernsehen funktioniert, klappt also vielleicht auch in der Politik, dachte sich die ARD und ließ Uli Hoeneß bei „Maischberger“ zu Wort kommen. Und wie er zu Wort kam. Was ihn an der aktuellen Situation in Deutschland störe, wollte Sandra Maischberger wissen. Was ihn nicht stört, wäre die interessantere gewesen. „Fakt ist: Wir hatten drei Jahre lang keine Regierung“, legte Hoeneß los. Die Ampel habe drei Jahre lang nur gestritten und konkret nichts vorangebracht. Milde stimmen ihn aber die aktuellen Verhandlungen zwischen der Union und der SPD

Von ihnen erwarte er, dass sie wieder Politik für die Bürger machen, anders als das bei der Ampel gewesen sei. Man müsse ihnen aber die Chance geben, sich zu beweisen. In der Hinsicht seien ihm die anderen „Maischberger“-Gäste in der Runde zu pessimistisch und vorverurteilend. 

Maischberger blickte immer mal wieder triumphierend lächelnd in die Kamera. Sie wusste: Ein Anruf bei Hoeneß kann sich lohnen. 

Auch zur geopolitischen Lage wurde er befragt („ne Katastrophe“) – und zu Elon Musk. Hoeneß‘ Meinung über ihn: „Der hat nicht alle Tassen im Schrank.“ 

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