Tierschutz: Außergewöhnlich viele Katzenbabys in sächsischen Tierheimen
In sächsischen Tierheime tummelt sich derzeit sehr viel Katzennachwuchs. Die Wurfzeit hat sich vom Sommer in den Herbst verschoben. Tierschützer sehen Kastration als beste Lösung.
Sachsens stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen bei der Aufnahme von Katzenbabys. Was für diese Jahreszeit eigentlich ungewöhnlich ist, wird seit einigen Jahren im ganzen Freistaat zu einem wachsenden Problem, wie der zweite Vorsitzende des Landestierschutzverbandes Sachsen, Michael Sperlich, sagte. Er forderte eine deutschlandweite Katzenschutzverordnung.
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