Backhilfe: Brot selbst backen: Warum der Teig besser mit einem Gärkörbchen gelingt
Das perfekte selbst gebackene Brot ist von außen kross und von ihnen fluffig und saftig. Warum es wichtig ist, den Teig richtig gehen zu lassen und wie ein Gärkörbchen dabei helfen kann, lesen Sie hier.
Frisch gebackenes aus dem Ofen schmeckt besonders lecker. Entscheidend ist der richtige Brotteig. Es kommt dabei allerdings nicht nur auf die Zutaten an, sondern auch auf den Herstellungsprozess des Brotes. Brotteig sollte vor dem Backen ruhen, um richtig gehen zu können. Hier kommt das Gärkörbchen zum Einsatz. Die Körbe haben gleich mehrere Vorteile: Sie sorgen für weichere Teige und lockere Brote, die länger frisch bleiben. Außerdem gelingt mithilfe eines Gärkörbchens eine gleichmäßigere Brotform und eine schöne Struktur auf der Brotoberfläche. Hergestellt werden die Körbe traditionell aus Peddigrohr, welches aus Rattanpalmen gewonnen wird. Was Sie bei der Verwendung eines Gärkörbchens beachten sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Brot